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Studie „Geschäftsmodelle für digitale Gebäudetechnologien

Um bei der Wärmewende voranzukommen, kann die Wohnungswirtschaft bereits aus einem großen Angebot digitaler Lösungen wählen. Technikorientierte Ansätze werden zunehmend durch Dienstleistungen ergänzt, um die Nutzung moderner Gebäudetechnik voranzutreiben.

Sankt Augustin, 31.03.2025 - Digitale Gebäudetechnologien können die Energieeffizienz von Wohngebäuden um etwa 20 Prozent steigern. Das Kompetenzzentrum Energieeffizienz durch Digitalisierung (KEDi) in seiner Studie „Geschäftsmodelle für digitale Gebäudetechnologien“ (März 2025) untersuchen lassen, wie Geschäftsmodelle im Bereich der Gebäudeautomation die Herausforderungen und Bedürfnisse von Kunden und Mietenden adressieren. Die Studie zeigt auf, dass es bereits ein vielfältiges Angebot an Produkten, Dienstleistungen und Beratungsangeboten für Gebäudeautomation gibt und dass sich dieses weiter ausdifferenziert. Die Lösungen reichen von Schulungen über Beratungen bis hin zu Rundum-Sorglos-Paketen.

Hier der Link zur Studie:

Factsheets KEDi Studie Geschäftsmodelle für digitale Gebäudetechnologien