Benutzeranmeldung

ISH 2013

Smart Living und Ambient Assisted Living

SHK-Handwerk bietet intelligente und smarte Lebenswelten

Die breite gesellschaftliche Akzeptanz des flächendeckenden Internets, die Verfügbarkeit schneller Informations- und Kommunikationsanschlüsse, die inzwischen weit verbreitete Heimvernetzung von Wohnungen mit unterschiedlichsten Systemen, die Nutzung des Web, die rasante Verbreitung von mobilen Endgeräten, bezahlbare und netzwerkfähige oder gar internetfähige Unterhaltungselektronik - all dies und damit verbunden das große Interesse des Verbrauchers, alles zu jeder Zeit und von jedem Ort aus beobachten, abrufen, ggfs, beeinflussen zu können und viele andere Faktoren scheinen das wiederkehrende ISH-Thema SmartHouse weiter zu beflügeln.

SHK-Handwerk bietet intelligente und smarte Lebenswelten
Das SmartHouse aus der Hand des qualifizierten SHK-Fachhandwerks steht hierbei als Synonym für vernetzte intelligente Haustechnik in Wohngebäuden. Die möglichen Anwendungen und Nutzen der intelligenten Gebäudetechnik nehmen von Tag zu Tag zu. Die Ausstattung und die Anwendungen in den smarten Wohnhäusern sind längst nicht mehr nur auf Alltagsanwendungen aus dem haustechnischen Bereich fokussiert. Gegenwärtige Kommunikationstechnik bildet die Basis für weitere Smart-Living-Anwendungen. Danach wird immer deutlicher, dass auch medizinische Anwendungen bzw. Anwendungen für das Assisted-Ambient-Living - das technisch unterstützte Leben in den eigenen vier Wänden im Alter oder auch mit körperlichen Einschränkungen einbezogen werden sollten. Diese gehen sinnvoller Weise einher mit entsprechenden Planungen für barrierearme oder -freie Bäder und Wohnungen und eine ebensolche Ausführung. Zudem sieht man im SHK-Handwerk dass die Idee der Fernsteuerung, intelligenten Regelung im Zusammenhang mit Smart-Metering interessant ist. Sei es zur Kundenbindung, sei es um Informationen zum Nutzer-/Verbrauchsverhalten zu generieren oder sei es, um später weitere Dienstleistungen anzubieten und an die Technik anzudocken. So kann der SHK-Betrieb die Heizungsanlage überwachen und kontinuierlich optimieren. Im Störungsfall kann er eingreifen bevor Schaden oder Nachteile entstehen (z.B. Frostschaden durch Heizungsstörung während des Winterurlaubs). Intelligente, nutzergerechte und wetterbasierte Regelungskonzepte können nach Expertenmeinungen bis 40 % Energie in Nichtwohngebäuden einsparen. Die smarte Technik muss spielerisch leicht anwendbar sein, aber muss auch einen konkreten Nutzen, besser noch eine konkrete Einsparung, einen Komfort- und/oder Sicherheitszugewinn bieten können. Bei vertretbarem Anschaffungspreis wird diese zur ISH 2013 gezeigte Technik auf breites Interesse stoßen.