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Helmut Bramann erneut im Deutschen Bundestag
Berlin, 03.07.2023 - Bei der heutigen Verbändeanhörung zum Heizungsgesetz fordern der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) mehr Klarheit in der Förderkulisse. Andernfalls würden zu viele Verbraucher vor einer Entscheidung zurückschrecken.
"Es wird höchste Zeit, dass etwas passiert", sagte Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK, bei der Verbändeanhörung zum GEG. Mittlerweile liege ein konstruktiver Gesetzesvorschlag vor, über den man reden könne und der hoffentlich bald verabschiedet werde. Nur so könne die Verunsicherung im Markt aufgehoben werden.
- Zum Artikel der Deutsche Handwerks Zeitung:
https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/heizungsgesetz-handwerksverbaende-sehen-licht-und-schatten-302759/ - Statement von Helmut Bramann auf Linkedin:
ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Helmut Bramann gestern für den ZVSHK als Experte zum GEG im Bundestag: Regierung und Parlament müssen jetzt endlich liefern!
Die bestehende Verunsicherung der Bevölkerung, wie auch die Unmöglichkeit rechtssicher mit Blick auf 2024 beraten zu können, führt inzwischen zu einem Attentismus in der Bevölkerung, der die Klimaziele konterkariert und die Wirtschaft schädigt. Vieles ist nach wie vor unklar und nicht optimal geregelt,
@ warum bleibt nach wie vor nur Fernwärme und Wärmepumpe frei von
Auflagen?
@ wieso muss bei Biomasse/Holz (100 % regenerativ nicht nur 65%!) wie bei Öl und Gas zunächst Zwangsberatung erfolgen, zu was?
@ wie ist mit dem Flickenteppich kommunaler Wärmeplanung umzugehen?
@ Warum kein umfassender Bestandsschutz für alle heute bereits angebahnten Modernisierungsaufträge?
@ puh...
gleichwohl reicht es jetzt: Bitte keine ideologischen Diskussionen mehr. Politik muss jetzt endlich liefern!