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Standpunkte des ZVSHK

Stichtag für das Verbot neuer Gas- und Ölheizungen verschieben

ZVSHK-Pressesprecher Frank Ebisch zum RedaktionsNetzwerk Deutschland

ZVSHK-Pressesprecher Frank Ebisch

Sankt Augustin, 28.04.2023 - Heizungsbranche warnt: Verbot neuer Öl- und Gaskessel sollte verschoben werden

„Unsere wichtigste Forderung ist, den Stichtag für das Verbot neuer Gas- und Ölheizungen zu verschieben, um Unsicherheiten und Verwerfungen im Markt zu vermeiden. Es ist einfach nicht machbar, den Schalter so schnell umzulegen, wie Teile der Regierung es sich vorstellen“, so ZVSHK-Sprecher Frank Ebisch zum RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Er sieht eine große Verunsicherung bei den Verbrauchern und in der Heizungsbranche. „Unsere Betriebe müssen die politischen Entscheidungen zum Thema Heizung ihren Kunden vermitteln. Und aktuell ist nicht klar, was ab 1.1.2024 gilt.“ Zugleich gebe es nach wie vor Lieferschwierigkeiten. Das Personal sei knapp und viele Betriebe müssten einen hohen Auftragsbestand abarbeiten.

Ebisch gibt zu Protokoll: „Leider war im Vorfeld des Gesetzgebungsverfahrens für das GEG in der Regierung wenig Neigung zu erkennen, auf den Markt zu hören.“

Zum vollständigen Beitrag:

https://www.rnd.de/wirtschaft/heizungsbranche-warnt-verbot-neuer-oel-und-gaskessel-nicht-ueberstuerzen-JCDCICKIOZBTVKHJNCBXVZ7LRQ.html?fbclid=IwAR07-lvNC2nz4YTA_V-hn51oc6Re6nixEPXI3JyBEiQi0Ci6r7djdHSSonI