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Termindetails

Deutsche Wärmekonferenz 2018

30. Januar 2018

Ort: Berlin

Unter dem Titel „Neue Bundesregierung: Aufbruch zur Wärmewende?!“ diskutierten Vertreter aus Politik mit Industrie, Handel und Handwerk sowie weiteren Branchenvertretern, wie die Wärmewende in die Realität umgesetzt werden kann.

Weitere Informationen:

Die Pressemitteilung und das gemeinsame Forderungspapier (BDH, DGH und ZVSHK) finden Sie hier.

Die Rede von Friedrich Budde, Präsident des ZVSHK, zum Download: "Das Fachhandwerk: Umsetzer der Energiewende im Wärmemarkt" (pdf)

Impressionen der Veranstaltung:

Klimapolitik: Am 30. Januar 2018 haben in Berlin Spitzenverbände der Heizungsbranche an die künftige Bundesregierung appelliert, die Wärmewende mit Nachdruck voranzutreiben.

Eröffnung: „Wie schaffen wir es, dass Investoren in moderne Wärmetechnik investieren?“, brachte ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Andreas Müller das Kernproblem auf den Punkt.

Voller Saal: 225 Teilnehmer verfolgten die Statements aus Politik, Wirtschaft, Handel und Handwerk, welchen Beitrag der Wärmemarkt für die Energiewende leisten kann.

Podiumsdiskussion: ZVSHK-Vizepräsident Michael Hilpert (rechts) stellte klar, dass das SHK-Handwerk genügend Fachkräfte hat, um die erforderlichen Aufgaben zu erledigen.

Dreiklang: Heizungsindustrie, Handwerk und Handel setzen darauf, dass die steuerliche Abschreibung für Investitionen in moderne Heiztechnik einen wichtigen Impuls gibt.

Bilder: ZVSHK