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Grundfos - VIII. Aftersales - Kriterien A

VIII.1 Wissen/Schulungen

  • Der Hersteller stellt ein Angebot (Material und Referenten) für Produktschulungen bei Fachverbänden und Innungen bereit.

VIII.2 Rechtsthemen/Absicherung

  • Nachweis einer Gewährleistungsvereinbarung (jetzt: HÜV) mit dem Lizenzgeber für alle der Zertifizierung unterworfenen Produkte.

VIII.3 Entsorgung und Nachhaltigkeit

  • Beteiligung an einem funktionierenden und für das Handwerk kostenlosen System zur Rücknahme und Entsorgung der vom Unternehmen in Verkehr gebrachten/genutzten Transportverpackungen bzw. der Verpackungen, die beim SHK-Handwerk anfallen.x
    •  Interseroh
    • Zentek
    • RKT
    • Sonstiges :

[i] Wird widerlegbar vermutet bei Beteiligung an einem der relevanten Systeme, beispielsweise Interseroh.

 


Kommentare (1)

  • am 28.11.2019
    Der Fachverband Sanitär Heizung Klima Thüringen hatte sich im Juni 2019 an die Firma Grundfos gewandt, nachdem ein Mitgliedsbetrieb verschiedene Druckerhöhungsanlagen installiert hatte, die offensichtlich Ausgangspunkt einer Verkeimung der entsprechenden Trinkwasseranlagen waren. Der Vorgang ist bei Grundfos bekannt.

    Die Ursache ist offensichtlich bereits in den Kaufgegenständen angelegt gewesen, was spätere Untersuchungen anderer Druckerhöhungsanlagen durch das Gesundheitsamt bei Großhandel ergeben hatten.

    Die Grundfos GmbH hat eine Eintrittsverpflichtung abgelehnt. Obgleich man hinsichtlich der Ursachen und dem Umgang mit dem Problem in der Praxis sicher unterschiedliche Auffassungen haben kann, ist es befremdlich und in höchstem Maße unverständlich, dass ein mit dem Qualitätszeichen zertifizierter Hersteller auch auf wiederholte Nachfrage des Fachverbandes keinerlei Reaktionen zeigt. Mehrere Schreiben des Fachverbandes blieben schlicht unbeantwortet. Nach wie vor ist Fall, der zu Zusatzkosten für das Mitgliedsunternehmen geführt hat, nicht gelöst.

    Wir wählen nun auch diesen Weg, um in der Frage eine Antwort für unsere Mitgliedsbetriebe zu bekommen, wie sichergestellt werden kann, dass keine keimbelasteten Geräte in den Umlauf gebracht werden und wie mit etwaigen Folgen umzugehen ist.

    Dr. Hans-Michael Dimanski
    Fachverband Sanitär Heizung Klima Thüringen

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