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SHK-Handwerk und Erneuerbare Energien

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Teil 1

Wärmepumpenanlage, Sole-Wasser-Wärmepumpe, Pufferspeicher mit Elektroheizpatrone

Montage / Demontage der Verkleidung nach/zur Verkabelung und Einstellung der Anlage / Wärmepumpe

Inneneinheit picea-Wasserstoffanlage, Verwertung von Photovoltaikstrom zur Speicherung als H2 Verwertung/Verstromung von H2 zu Strom über Brennstoffzellen

Überprüfung / Sichtkontrolle der Anlage, Inaugenscheinnahme der Anlage, Visuelle Überprüfung auf Verschmutzung und Dichtigkeit

Überprüfung / Einstellung / Fehlersuche
an der Elektronik, Aufklemmen von Komponenten, Überprüfung der Einstellwerte

Montage / Demontage der Verkleidung / von Verkleidungsteilen. Abschließende Arbeiten vor Übergabe und Inbetriebnahme

Endmontage der Anlagenkomponenten Montage / Demontage der Verkleidung / von Verkleidungsteilen. Abschließende Arbeiten vor Übergabe und Inbetriebnahme.

Einweisung der Kundin in die Benutzer-
oberfläche. Erläuterung der Nutzereinstellungen

Befüllung der Heizungsanlage über Füllstation mit Wasserbehandlung. Heizungsfüllstation mit Absperreinrichtung, Sicherheitsgruppe, Druckminderer und Wasserbehandlungseinheit.

Einweisung des Kunden in die Funktion der Nachspeise- / Nachfülleinrichtung

Erläuterung der Funktionsweise der Anlagenkomponenten, Überprüfung der Verkabelung der Wärmetauschereinheit

Einweisung des Kunden in die Bedieneinheit der Hocheffizienzpumpe. Elektronische Pumpe mit Bedieneinheit.

Montage der Isolierschalen zur Reduzierung von Wärmeverlusten. Abschließende Arbeiten, Überprüfung des Anlagendruckes und des Sicherheitsventils.

Einweisung der Kundin in die Anlagenkomponenten. Erläuterung der Absperrbereiche und Heizkreise.

Erläuterung der Anlagenkomponenten Einweisung der Kundin bezüglich der Anlagenkonfiguration. Hier Heizkreis mit
Hocheffizienzpumpe mit Drehzahlsteuerung.

Erläuterung der Anlagenkomponenten. Information der Kundin zur Funktionsweise des Speichers mit Heizpatrone.

Hauseinführung Trinkwasser mit Zählerstrecke, Leckageschutz und Filter mit Druckminderer.
Hausanschlussraum mit Betriebsunterlagen / Anlagenbuch.
Herstellerunterlagen, Bedienungsanleitungen und Betriebsanleitung Trinkwasser im Hausanschlussraum.

Einweisung der Kundin in die Betriebsanleitung der Trinkwasser-Installation.
Übergabe aller Produktunterlagen und Einweisung der Kundin.
Anlagendokumentation, Betriebsanleitung und Produktunterlagen werden an die Kundin übergeben.

Einweisung der Kundin in die Betriebsanleitung der Trinkwasser-Installation.
Übergabe aller Produktunterlagen und Einweisung der Kundin.
Anlagendokumentation, Betriebsanleitung und Produktunterlagen werden an die Kundin übergeben.

Hallendach mit Solarkollektoren zur Eigenversorgung. Oberlicht ermöglicht Tageslicht in den Ausstellungsräumen. PV-Anlage zur Eigenstromversorgung und Umwandlung in H2 über Elektrolyse zur Speicherung der Energie.
Kollektorfeld der picea-Anlage

Überprüfung der Kabel-Leitungsdurchführungen auf das Flachdach. Überprüfen der Dachdurchführung

Hallendach mit Solarkollektoren zur Eigenversorgung. Oberlicht ermöglicht Tageslicht in den Ausstellungsräumen. PV-Anlage zur Eigenstromversorgung und Umwandlung in H2 über Elektrolyse zur Speicherung der Energie.
Kollektorfeld der picea-Anlage

Lagerhaltung mit Hygienischer Umverpackung.
Kontrolle und Steuerung der Lagerbestände über Lagerlogistik.

Lagerbestand nachhalten über Logistik mit System

Kupferrohre im Lager

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Bildquelle: ZVSHK

Teil 2

Außeneinheit für Luft Wasserwärmepumpe. Aufstellung Außeneinheit auf Abstandsflächen für Schallschutz achten. Nutzung der Umweltwärme über Luft-Wasser-Wärmepumpe.

Wärmepumpenanlage mit Pufferspeicher und Trinkwasserspeicher. Aufstellraum Wärmepumpe. Auch bei geringem Platzangebot realisierbar. Wärme- und Energiemanagement über unterschiedliche Speicher in Verbindung mit Wärmepumpe und Solarthermieanlage.

Druckanzeige mit Sicherheitsventil und Schnellentlüfter. Absicherung und Entlüftung des Wärmeerzeugers (hier Wärmepumpe). Anzeige Anlagendruck.

Mischer und Verteilstation. Heizkreisverteiler für Kleinanlagen.

Einstellung der Heizungsanlage in Abstimmung mit AnlagenbetreiberIn. Einweisung der KundIn in die Anlage. Einstellung der Schaltzeiten. Einweisung in die Bedienung der Benutzeroberfläche.

Einweisung der KundIn in die Bedienungsanweisung. Erläuterung der Produktunterlagen. Überreichung der Produktunterlagen und Anlagendokumentation.

Einweisung der KundIn in die Bedienungsanweisung. Erläuterung der Produktunterlagen. Überreichung der Produktunterlagen und Anlagendokumentation.

Einweisung in die Bedienung der Benutzeroberfläche.

Im Kundengespräch wird die Betriebsanleitung überreicht und die wesentlichen Einstellungen und Anlagenparameter erläutert. Eine gute Einweisung schafft Vertrauen in die neue Anlagentechnik und trägt zur Kundenzufriedenheit bei. Eine moderne Heizungsanlage benötigt auch eine umfassende Einweisung des Kunden. Die Betriebsparameter müssen eingestellt und erläutert werden.

Im Kundengespräch wird die Betriebsanleitung überreicht und die wesentlichen Einstellungen und Anlagenparameter erläutert. Eine gute Einweisung schafft Vertrauen in die neue Anlagentechnik und trägt zur Kundenzufriedenheit bei. Eine moderne Heizungsanlage benötigt auch eine umfassende Einweisung des Kunden. Die Betriebsparameter müssen eingestellt und erläutert werden

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Bildersammlung "Teil 2 SHK-Handwerk und Erneuerbare Energien" als ZIP-Datei herunterladen

Bildquelle: ZVSHK

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